Gender Equality Plan
PROFACTOR – Gender Equality Plan
Unternehmensfolder
PROFACTOR – Unternehmensfolder
Lösungen
Folder: Additive Micro-/Nano-Manufacturing
Folder: Zero Defect Manufacturing – inspection systems
Folder: Zero Defect Manufacturing – Sensors
Folder: XRob makes robot usage simple
Presseaussendungen
Der neue Kollege ist ein Roboter. Und am Mittwoch, den 22. November, kann man ihn bei PROFACTOR kennenlernen. Das Forschungsunternehmen öffnet an diesem Tag (13 bis 18 Uhr) sein Robotik-Labor für die Öffentlichkeit. Im Rahmen der der euRobotics Week zeigen Forschungseinrichtungen und Industriebetreibe in ganz Europa, was Roboter können, was sie nicht können, und was wir können sollten, um mit Ihnen umgehen zu lernen.
der Roboter. unser Kollege. OpenLAB
Weltweite Trends in Sachen Additive Fertigung wurden in Steyr diskutiert.
Rund 130 Expertinnen und Experten aus aller Welt nahmen Ende September am Symposium Add+it teil. Bei der von der Johannes Kepler Universität Linz und dem Steyrer Forschungsunternehmen PROFACTOR organisierten Veranstaltung tauschten sich nicht nur Vertreter von Industrie und Wissenschat zum State-of-the-Art in Sachen 3D-Druck aus. Erstmals wurden über einen eigenen Workshop auch Schüler eingebunden. Auch im kommenden Jahr wird die Veranstaltung in Steyr über die Bühne gehen.
Add+it 2017 – Symposium über 3D-Druck von Polymeren
PROFACTOR forscht an einer Produktionslinie für Brennstoffzellen
Hohe Nachfrage nach dem alternativen und emissionsfreien Antrieb erwartet
STEYR. Fahrzeuge mit Brennstoffzellen zählen – ebenso wie die Elektro-Mobilität – zu den zukunftsträchtigen, postfossilen Mobilitätsmodellen. Brennstoffzellen basieren auf dem Energieträger Wasserstoff. In der Industrie werden die technisch höchst komplizierten Antriebsmodelle bislang händisch gefertigt, sie sind dementsprechend teuer. Im internationalen Projekt INLINE entwickelt PROFACTOR als Koordinator mit vier Partnern – darunter das Industrieunternehmen Fronius – das Design für eine Produktionslinie, in der Brennstoffzellen semiautomatisch gefertigt werden können.
PROFACTOR erhöht Effizienz in der Qualitätssicherung für Airbus
Die Luftfahrtindustrie setzt auf Leichtbau zur Gewichtseinsparung. Das verspricht höhere Reichweiten, geringeren Treibstoffverbrauch und weniger CO2-Ausstoß. Der A 320 wird bereits zu einem Großteil aus Kohlenstoff-Faserverbundbauteilen („Carbon“) gefertigt. Der Einsatz dieser Leichtbauteile hat einen Haken: Die Produktion erfordert höchste Präzision und ist damit teuer. Kleinste Fehler können zum Beispiel dazu führen, dass Teile von Tragflächen im Wert von mehreren hunderttausend Euro als Ausschuss behandelt werden müssen.
PROFACTOR erhält den Zuschlag für das nationale Leitprojekt im Rahmen der Initiative „Produktion der Zukunft“ des Infrastrukturministeriums. PROFACTOR koordiniert dabei drei Jahre lang 24 Partner aus Industrie und Wissenschaft. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Entwicklung von Technologien, die den Menschen in der Produktion sinnvoll unterstützen. In die Entwicklung der Systeme werden die MitarbeiterInnen der Unternehmenspartner aktiv eingebunden. Die wissenschaftliche Leitung hat Professor Manfred Tscheligi (Center for Human-Computer Interaction der Universität Salzburg bzw. Austrian Institute of Technology).
Leitprojekt Produktion der Zukunft
Der Roboter ist nicht nur fit wie ein Turnschuh, er bedruckt sogar einen. Was vorerst nicht sonderlich spektakulär klingt, hat auf der Druckermesse InPrint in Mailand (15. bis 17. November 2016) für großes Aufsehen in der Druckindustrie gesorgt.
Internationales Projekt mit FACC und Airbus soll den Leichtbau beflügeln
PROFACTOR entwickelt „Endoskop“ für die Luftfahrtindustrie
Wer aus dem Fenster eines Flugzeugs die Tragflächen begutachtet, erblickt unzählige Nieten. Mehr als 10.000 Bohrlöcher weist der Rumpf eines Airbus A 380 aus. Die Qualität dieser Bohrlöcher ist von essenzieller Bedeutung für die Haltbarkeit der zunehmend aus leichten Faserverbundwerkstoffen gefertigten Bauteile. PROFOACTOR entwickelt im internationalen Projekt H-Scan ein Inspektionssystem, das die Innenwände von Bohrlöchern in Sekundenschnelle inspiziert. www.profactor.at/hscan
H-SCAN
PROFACTOR entwickelt leitfähige Tinte für Textilien der Zukunft
iTextil: Basis für funktionelle T-Shirts gelegt
Wenn PROFACTOR T-Shirts individuell bedrucken will, dann geht es nicht um flotte Sprüche und Grafiken. Das Forschungsunternehmen aus Steyr druckt elektrische Leiterbahnen auf Textilien. Die ChemikerInnen und PhysikerInnen des Unternehmens haben im Technologiehaus Steyr eine spezielle Tinte entwickelt, mit der Textilien individuell mit einem Inkjet-Printer funktionalisiert werden können. Das ist keine Spielerei, sondern ein Grundstein für hochspezialisierte Produkte, mit der Hochlohnländer wie Österreich für die Textilindustrie wieder interessant gemacht werden können.
PROFACTOR entwickelte mit sieben internationalen Partnern Mikro-Fertigungs-Stationen
Die Produktion von Mikrobauteilen ist vielfach auf teures Equipment für die Fertigung und Montage angewiesen – das macht eine flexible Produktion in kleinen Stückzahlen fast unmöglich. Im soeben erfolgreich abgeschlossenen internationalen Forschungsprojekt SMARTLAM entwickelte PROFACTOR gemeinsam mit sieben internationalen Partnern Technologien, die eine effiziente Herstellung qualitativ hochwertiger Mikrosysteme mit dreidimensionaler Ausprägung ermöglichen. Die Ergebnisse sollen vor allem Unternehmen zu Gute kommen, die kleine und mittlere Stückzahlen fertigen.
Der „symbiotische“ Roboter wird von PROFACTOR mitentwickelt
6,5 Millionen Euro schwer ist das von der Universität Stockholm koordinierte EU-Forschungsprojekt SYMBIO-TIC. Das Projekt mit 15 Partnern aus sieben Ländern soll neue Perspektiven für eine enge, sichere und symbiotische Zusammenarbeit von Mensch und Maschine eröffnen.
PROFACTOR holt 2 Millionen Euro Forschungsgelder nach Oberösterreich
Der Antrag zu dem von PROFACTOR eingereichten Projekt DIMAP wurde von der EU soeben positiv evaluiert. Das Forschungsprojekt ist richtungsweisend für die additive Fertigung. In einem 3D-Drucker soll ein Arm für einen Roboter produziert werden, der über menschliche Eigenschaften verfügt.
Das Thema Leichtbau hat in der Luftfahrtindustrie – und zunehmend in der Automobilindustrie – höchste Priorität. PROFACTOR forscht an Methoden, um die Herstellung von Leichtbauteilen effizienter zu machen. Vielversprechende Fortschritte gibt es in dem internationalen und von PROFACTOR koordinierten Projekt FibreMap.