PROFACTOR bietet 3D-Druck-Dienstleistungen an, die technologischen höchsten Standards entsprechen. PROFACTOR kann dabei auf Ausrüstung und Know-how aus unzähligen Forschungsprojekten vertrauen – vor allem hinsichtlich der Materialanpassung, der Oberflächenveredelung oder der Oberflächencharakterisierung.
Die Infrastruktur von PROFACTOR deckt wesentliche Technologien des 3D-Drucks ab – bis hin zu einer Auflösung im z-Bereich von 16 µm.
Zur Verfügung stehendes Equipment:
- Connex 3 Polyjet
- Nano Scribe
- Micro Solid Creator
- Form 2
- Hage 72l
- Ultimaker 2 Extended+
Anwendungsbeispiele für 3D-Druckdienstleisungen:
- Micro Fluid Devices: Diese werden unter anderem für Life-Science Anwendungen benötigt. Die gedruckten Mikrokanäle erzeugen den gewünschten Kapillareffekt. Es können von uns die Prototypen direkt in mikro/nano-Auflösung gedruckt werden, oder die Negativformen, zur Verwendung als Werkzeugeinsätze für die Replikation mittels Spritzguss.
- Phantomdruck: Mit unserem Polyjet-Druckern können wir „Multimaterial-Kopien“ von Körperteilen und Organen eines Menschen herstellen, deren Konsistenz exakt dem eines echten Körperteils entspricht. Damit können „Trainingsobjekte“ für geplante Operationen zur Verfügung gestellt werden.
- Optische Linsen: Der 3D-Druck in micro/nano-Auflösung ermöglicht Linsen und andere optische Bauteile mit herausragenden optischen und funktionellen Eigenschaften. Es können von uns wiederum die Prototypen direkt in mikro/nano-Auflösung gedruckt werden, oder die Negativformen, zur Verwendung als Werkzeugeinsätze für die Replikation mittels Spritzguss.
Die Abformung von Werkzeugeinsätzen für Spritzguss-Teile mittels der 3D-Drucker ersetzt teure Werkzeugeinsätze aus Metall. PROFACTOR fertigt hier Masterstrukturen an, die wiederholt verwendet werden können.
Einsatz des Inkjet-Drucks
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auf die 3D-gefertgiten Prototypen mittels Inkjet-Drucks Funktionalitäten aufzubringen – unter anderem elektrische Leiterbahnen, organische Photovoltaikzellen oder ähnliches.